ARCHIV

Die Texte der Preisträgerinnen und Preisträger 2022

„Im Lobe ist mehr Zudringlichkeit als im Tadel.“
(Friedrich Nietzsche)

  • Katharina König
    Clemens-Brentano-Gymnasium Dülmen
  • Anna Miller
    Gymnasium Canisianum Lüdinghausen
  • Joshua Sohl
    Robert-Schuman-Europaschule Willich

„Die unterhaltendste Fläche auf der Erde für uns ist die vom menschlichen Gesicht.“
(Georg Christoph Lichtenberg)

  • Ella Diste
    Albert-Schweitzer-Gymnasium Hürth
  • Zoe Hennemuth
    Franziskus-Gymnasium Vossenack
  • Esther Kapusta
    Städtisches Gymnasium Herzogenrath
  • Luka Tusanovic
    CJD Gymnasium Versmold

Warum verschwinden Wörter?

  • Carina Kalms
    Steinbart-Gymnasium Duisburg
  • Hannah Reehuis
    Städtisches Gymnasium Ochtrup
  • Yi Xia
    Gymnasium Johanneum Ostbevern

Die Texte der Preisträgerinnen und Preisträger 2021

„Zweifel reizt mich nicht weniger als Wissen.“
(Dante Alighieri)

  • Paula Lucie Grau
    Wittenkind-Gymnasium Lübbecke
  • Lina Sophie Klöpper
    Widukind-Gymnasium Enger
  • Maja Przybilla
    Gymnasium St. Christophorus Werne

„Nichts, wenn man es überlegt, kann dazu verlocken, in einem Wettrennen der erste sein zu wollen.“
(Franz Kafka)

  • Rober-Asmen Cetindere
    Ratsgymnasium Bielefeld
  • Johanna Theresa Weinert
    Gymnasium Theodorianum Paderborn

Was ist ein Gedanke?

  • Laura Branca
    Städtische Gesamtschule Menden
  • Hanna Derksen
    Pelizaeus-Gymnasium Paderborn
  • Alexandros Mavroudis
    Marienschule Krefeld
  • Sophie Miebach
    Don-Bosco-Gymnasium Essen
  • Lilith Marie Schart
    Pestalozzi-Gymnasium Unna

Die Texte der Preisträgerinnen und Preisträger 2020

„Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte.“ (Friedrich Hölderlin, Hyperion)

  • Leonie Falkowski
    Gymnasium Odenkirchen Mönchengladbach
  • Matilda Heyer
    Steinbart-Gymnasium Duisburg
  • Gilbert Jung
    Gymnasium Maria Königin Lennestadt
  • Merle Siebers
    Gesamtschule Mittelkreis Goch

„Gut ist es, an andern sich zu halten. Denn keiner trägt das Leben allein.“ (Friedrich Hölderlin, Hymnenentwurf „Die Titanen“)

  • Nina Bohlken
    Konrad-Heresbach-Gymnasium Mettmann
  • Carlotta Klieber
    Rudolph-Brandes-Gymnasium Bad Salzuflen
  • Clara Ott
    St.-Theresien-Gymnasium Schönenberg

Ein geglückter Tag

  • Mai Erdmann
    Albertus-Magnus-Gymnasium Bensberg
  • Viyan Khazim
    Haranni-Gymnasium Herne
  • Aileen Pilger
    Städtisches Gymnasium Bergkamen

Die Texte der Preisträgerinnen und Preisträger 2019

„Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.“ (Voltaire))

  • Diellza Dibrani
    Steinbart-Gymnasium Duisburg
  • Tineke Kuphal
    Gymnasium Paulinum Münster
  • Juliette Lentze
    Aloisiuskolleg Bonn
  • Emma Mayte Vullbrock
    Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium Telgte
  • Karla Zähringer
    Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln

Was bedeutet Verantwortung für die Welt von morgen?

  • Lukas Edeler
    Berufskolleg Borken
  • Paula Peschel
    Betty-Reis-Gesamtschule Wassenberg
  • Paulina Weiland
    Gymnasium am Neandertal Erkrath

Welche Sprache spricht die Mode?

  • Leon Küper
    Mallinckrodt-Gymnasium Dortmund
  • Ella-Sophie Lück
    Humboldt-Gymnasium Köln

Die Texte der Preisträgerinnen und Preisträger 2018

„Lesen Sie nicht, wie die Kinder lesen, um sich zu vergnügen, noch wie die Ehrgeizigen lesen, um sich zu bilden. Nein, lesen Sie, um zu leben.“ (Gustav Flaubert)

  • Jan Gaus
    Viktoria-Gymnasium, Essen
  • Hanna-Sophie Szynka
    Georg-Büchner-Gymnasium, Kaarst

„Fremdschämen“

  • Julia Barth
    Abtei-Gymnasium, Brauweiler
  • Henry Aidan Steilberg
    Gymnasium St. Mauritz, Münster
  • Laura Zoller
    Ricarda-Huch-Gymnasium, Hagen

„Die Märchen und die Wirklichkeit“

  • Pia Börger
    Ernst-Barlach-Gymnasium, Unna
  • Alina Gieseking
    Ravensberger Gymnasium, Herford
  • Joshua Kalthoff
    Heinrich-Böll-Gesamtschule, Oberhausen
  • Louisa-Maria Kropff
    Gymnasium Paulinum, Münster
  • Michael Stoffel
    Collegium Josephinum, Bonn

Die Texte der Preisträgerinnen und Preisträger 2017

„Können wir durch Lesen das Fremde besser verstehen?“

  • Lina Breuer
    Burgau-Gymnasium Düren
  • Anna Stinnertz
    Robert-Schuman-Europaschule Willich

„Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ (Kierkegaard)

  • Nina Braitsch
    Alfred-Krupp-Schule Essen
  • Juliet Diekkämper
    Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen
  • Katharina Hengst
    Hüffertgymnasium Warburg
  • Lilli Kießling
    Bischöfliches Pius-Gymnasium Aachen
  • Dorian Kock
    St.-Pius-Gymnasium Coesfeld
  • Jana Schäfer
    Anna-Siemsen-Berufskolleg Herford
  • Leonie Schmeinta
    Gymnasium am Neandertal Erkrath

„Fußball - Spiel oder Wissenschaft?“

  • David Schönrade
    Albertus-Magnus-Gymnasium Köln

Die Texte der Preisträgerinnen und Preisträger 2016

„Buchversunken“

  • Marlen Farina
    Hellweg Schule Bochum
  • Pauline van Gemmern
    Konrad-Adenauer-Gymnasium Langenfeld
  • Katharina Thier
    Bischöfliches St.-Josef-Gymnasium Bocholt
  • Pauline Weller
    Sophie-Scholl-Gesamtschule Remscheid

„Es ist unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen.“ (Lichtenberg)

  • Svenja-Sofie Gehring
    Anna-Siemsen-Berufskolleg Herford
  • Danielle Schmidt
    Wüllenweber-Gymnasium Bergneustadt
  • Kristin Davidjan
    Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg

„Bitte keine Ausreden“

  • Birthe Lüttenberg
    Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Münster
  • Helai Nassir
    Tannenbusch-Gymnasium Bonn
  • Larissa Klotz
    Städtisches Gymnasium Eschweiler

Übersicht der Essaythemen seit 2004

Pilotprojekt 2004 (nur Bezirksregierung Münster)
  • Braucht die Jugend eine eigene Sprache?
  • Verdrängt die visuelle Präsentation das Nachdenken (Power-Point, Folien, Videos usw.)?

Ab 2005 landesweit

2005

  • Brauchen wir ein kulturelles Gedächtnis?
  • Brauchen wir für die Gestaltung der Welt Phantasie?
  • Geht Sprache über ihre Leistung als Kommunikationsmittel hinaus?
  • Ist „coolness“ ein Markenzeichen der jungen Generation?

2006

  • Wie wichtig ist mir meine Muttersprache?
  • Gibt es ein jugendliches Spießertum?
  • Brauchen wir eine Nationalhymne?

2007

  • Welchen Wert und welchen Nutzen hat das Erlernen der deutschen Sprache für die Integration ausländischer Mitbürger und Mitbürgerinnen?
  • Umgangsformen: wollen wir sie, brauchen wir sie?
  • Lesen: bereichert es mich?

2008

  • Leseleid – Lesefreuden
  • Brauchen wir für unsere Lebensgestaltung Visionen?
  • Wodurch wird Sprache schön?

2009

  • Spielt in einer globalen Welt der Begriff Heimat noch eine Rolle?
  • „Von allen Welten, die der Mensch geschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste“ (Heine)
  • Erfahren wir noch die Bildhaftigkeit der Sprache?

2010

  • Welt – Heimat – Zuhause: wo finde ich mich?
  • Was unterscheidet Literatur vom wirklichen Leben?
  • Theater machen – ins Theater gehen. Was bedeutet es für mich?

2011

  • Verändert das Lesen die Sicht auf die Welt?
  • Verändern moderne Kommunikationsmittel die Sprache?
  • Was bedeutet mir Familie?

2012

  • Was möchte ich aus meiner Kindheit retten?
  • "Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt"
  • (A. Einstein)
  • Brauchen Gefühle eine Sprache?

2013

  • Waren Gestalten aus Kinder- und Jugendbüchern prägend für mich?
  • Finden wir im Computer, was wir suchen?
  • Schadenfreude

2014

  • Klatsch und Tratsch
  • "Das Schöne gibt uns Grund zur Trauer, das Hässliche erfreut auf Dauer." (Robert Gernhardt)
  • Bibliotheken - Räume des Denkens?

2015

  • Tierwürde
  • "Ein Käfig ging einen Vogel suchen" (Franz Kafka)
  • Wozu schreiben wir noch mit der Hand?